Come and say G'day
Von sonnenverwöhnten Stränden bis zu abenteuerlichen Outback-Erlebnissen; in Australien wird jeder Moment wie von selbst zu einer unvergesslichen Erinnerung.
Australische Ikonen im Film
Ihre australischen Erlebnisse
Robert Irwin über Lady Elliot Island
Robert Irwin über Lady Elliot Island
„Meine liebsten Urlaube verbringe ich immer direkt hier zu Hause. Der letzte, der mir besonders im Gedächtnis geblieben ist, war ein Tauchtrip zur Lady Elliot Island am Great Barrier Reef. Dieser Ort ist einfach atemberaubend – er beherbergt eine unglaubliche Vielfalt an Leben. Und es gibt da eine Erinnerung, die ich niemals vergessen werde. Ich war auf der Suche nach Schildkröten und Mantarochen im offenen Meer schnorchen. Plötzlich tauchte eine riesige Gestalt aus der Tiefe auf. Ich hielt den Atem an – ein gewaltiger Buckelwal kam direkt neben mir an die Oberfläche. Und dann, zu meinem Erstaunen, kam ein wunderschönes kleines Baby näher. Es war neugierig und wollte einen genaueren Blick auf mich werfen. Das war ein Moment, in dem ich wirklich vergessen habe zu atmen. Ich trieb im Wasser, vollkommen still, und dachte nur: „Wow." Ich legte meine Kamera beiseite, schloss die Augen, atmete tief durch und genoss einfach den Augenblick. Ich weiß noch, wie ich dachte: „An diesen Moment möchte ich mich für den Rest meines Lebens erinnern." Und das werde ich.“
Thomas Weatherall in Tasmanien
Thomas Weatherall in Tasmanien
„Der Australien-Urlaub, an den ich mich für immer erinnern werde, war meine erste Reise nach Tasmanien. Das ist jetzt ein paar Jahre her, aber es war auch mein allererster Solo-Trip – ganz alleine, ohne Freunde oder Familie. Ich habe mir ein Auto gemietet und die ganze Insel so gut erkundet, wie ich konnte – zwei Wochen lang, vom Süden bis ganz nach oben in den Norden. Alle paar Kilometer hatte ich das Gefühl, in ein neues Land einzutauchen, in eine andere Welt. Erst dichter Wald, dann wunderschöne Seen, dann wieder trockenes Land. Seitdem versuche ich, mindestens ein- oder zweimal im Jahr zurückzukommen. Ich werde Tasmanien einfach nicht los.“